Reisebericht 35
HOLLAND
Erreichen am 1980'ten Tag Holland. Unsere erste Station ist die sehenswerte Willemstad. Die Menschen in Holland sind sehr nett und gastfreundlich. Die meisten sprechen gut Deutsch und so müssen wir uns nach langer Zeit in fremden Sprachen auch umstellen. Weiter geht es nach Dordrecht wo wir unsere Boote für 4 Tage alleine lassen. Denn per Internet haben wir von Eugen und Anka (die wir in Südspanien kennen lernten) eine Einladung zur Hochzeit ihrer Tochter Rosemarein und Laurant bekommen. Es war ein freudiges Wiedersehen mit den Beiden. So fahren wir mit dem Zug nach Nijemegen und von da aus nach Millingen. Der Zeelandhof wo gefeiert wird liegt sehr idyllisch, die Grenz nach Deutschland ist nur einige Meter entfernt. Wir verbringen unglaublich schöne Tage und genossen es sehr bei einer holländischen Hochzeit mit dabei zu sein.
HOLLAND
Erreichen am 1980'ten Tag Holland. Unsere erste Station ist die sehenswerte Willemstad. Die Menschen in Holland sind sehr nett und gastfreundlich. Die meisten sprechen gut Deutsch und so müssen wir uns nach langer Zeit in fremden Sprachen auch umstellen. Weiter geht es nach Dordrecht wo wir unsere Boote für 4 Tage alleine lassen. Denn per Internet haben wir von Eugen und Anka (die wir in Südspanien kennen lernten) eine Einladung zur Hochzeit ihrer Tochter Rosemarein und Laurant bekommen. Es war ein freudiges Wiedersehen mit den Beiden. So fahren wir mit dem Zug nach Nijemegen und von da aus nach Millingen. Der Zeelandhof wo gefeiert wird liegt sehr idyllisch, die Grenz nach Deutschland ist nur einige Meter entfernt. Wir verbringen unglaublich schöne Tage und genossen es sehr bei einer holländischen Hochzeit mit dabei zu sein.
Anka und Eugen, freudiges Wiedersehen.
Paddeln die Maas nach Rotterdam und gehen dann in den Schie Kanal nach Delft und weiter nach Den Haag. In Den Haag bekommen wir beim Ruderclub De Laak ganz tolle Gastfreundschaft und bleiben einige Tage.
Faug zum ersten Mal in einem Ruderboot.
Denn in Scheveningen gibt es auch ein nettes Wiedersehen mit der Fam. Van der Kooy die wir in Portugal trafen. Wir freuen uns sehr, nun auch in Holland eine Aktion starten zu können für einen guten Zweck. Die Firma van der Kooy hat unsere 80 Seemeilen von Belgien bis Scheveningen mit je 10,-- Euro pro Meile gesponsert und an ein Kinderheim gespendet. www.vdkooy.nl
Treffen in Den Haag mit Frau van der Kooy (neben Franziska).
Herzliches Willkommen bei der Sail 05.
Machen dann noch einen Abstecher nach Leiden und sind rechtzeitig in Amsterdam bei der Sail 2005. Finden trotz der massenhaften Menschen und Boote die sich zur Sail in Amsterdam tummeln, Gastfreundschaft im Sixhaven. Das Sailmanagement lädt uns zur Pressekonferenz ein und wir werden herzlichst willkommen geheißen.
Tausende Bootesind unterwegs
Sail Amsterdam
Zur Sail streikt die Müllabfuhr in Amsterdam.
Gehen dann über die Randmeere und kommen über Meppel nach Groningen. Danken dem Team von ProAqua, Otto und Hermann in Meppel für die Gastfreundschaft (www.proaqua.nl). Erreichen am 13.9.2005 unsere letzte Schleuse auf holländischer Seite Termuterziel. Vor uns liegt das Ems Dollart
Auf Hollands Wasserwegen.
Am 1960 Tag erreichen wir Deutschland Emden in Ostfriesland. Holland hat uns echt sehr gut gefallen die Menschen sind offen und sehr nett und es gibt so viele Wasserwege das man noch Jahre dort verbringen könnte um alles zu sehen.
Deutschland
In Emden werden wir auch herzlichst im Emdener Yachtclub vom Hafenmeister Alfred aufgenommen. Unsere Besorgnis ob wir mit unserem Zelt irgendwo übernachten können ist unbegründet. Machten bis jetzt nur gute Erfahrungen und werden von der Buergermeisterin der Stadt Emden Frau Andrea Risius begrüßt.
In Emden werden wir auch herzlichst im Emdener Yachtclub vom Hafenmeister Alfred aufgenommen. Unsere Besorgnis ob wir mit unserem Zelt irgendwo übernachten können ist unbegründet. Machten bis jetzt nur gute Erfahrungen und werden von der Buergermeisterin der Stadt Emden Frau Andrea Risius begrüßt.
Unser lieber Filou.
Von hier aus geht es in den Ems Seitenkanal nach Oldersum. Unser französischer Erpel „Filou“ wird seinem Namen gerecht und hat sich in ein Ostfriesisches Entenmädchen verliebt. So hat er uns nach 4 Monaten verlassen um eine Familie zu gründen. Wer also mal nach Oldersum kommt und einem Erpel begegnet der „platt“ mit französischem Akzent spricht, soll ihn schön von uns grüßen.
Im Yachtclub von Oldersum werden wir auch sehr nett aufgenommen und man lädt uns zum Schollenessen ein. War echt „lecker“. Da die Schleuse zur Ems die nächsten 4 Wochen außer Betrieb ist, packen wir die Boote auf einen Hänger von Johann und Edith und umfahren die Schleuse.
Paddeln über die Hunte in die Weser und finden tolle Sandstrände und einsame Plätzchen. Kommen gut mit der Strömung weiter und erreichen Bremerhaven. Wir sind nun im Elbe Weserkanal in Bad Bederkesa. Ein sehr schöner Ort mit einem traumhaften See. Hier werden wir vom Samtgemeindebuergermeister Sven Wojzischke und dem Fleckensbürgermeister Theodor Ennen sowie vom Leiter der Tourismusabteilung Herrn Rainer Schlamelcher begrüßt. Wir werden sehr gastfreundlich aufgenommen und im Kurbad gleich mal in das Moorbad mit Sauna und Massage eingeladen. Darüber hinaus dürfen wir den Luxus in einem Hotel für 2 Tage genießen. Vielen Dank.
Paddeln über die Hunte in die Weser und finden tolle Sandstrände und einsame Plätzchen. Kommen gut mit der Strömung weiter und erreichen Bremerhaven. Wir sind nun im Elbe Weserkanal in Bad Bederkesa. Ein sehr schöner Ort mit einem traumhaften See. Hier werden wir vom Samtgemeindebuergermeister Sven Wojzischke und dem Fleckensbürgermeister Theodor Ennen sowie vom Leiter der Tourismusabteilung Herrn Rainer Schlamelcher begrüßt. Wir werden sehr gastfreundlich aufgenommen und im Kurbad gleich mal in das Moorbad mit Sauna und Massage eingeladen. Darüber hinaus dürfen wir den Luxus in einem Hotel für 2 Tage genießen. Vielen Dank.
In Otterndorf mitsamt Gemeindebürgermeister Zahrte.
In Otterndorf erwartet man uns auch schon und auch hier werden wir überaus Gastfreundlich vom Samtgemeindebürgermeister Harald Zahrte aufgenommen und dürfen die nächsten Tage auch in einem Hotel verbringen. Am Donnerstag findet noch ein Empfang im Rathaus statt. Vielen herzlichen Dank. www.otterndorf.de
Unser Ziel Hamburg liegt nun vor uns und es steht fest, dass wir am 14.10. 2005 um 12.00 Uhr in der Kleinen Alster, Reesendamm am Rathausmarkt Hamburg nach 12.000 Paddelkilometern ankommen. Dort werden wir vom Hamburger Senat und dem Deutschen Sportbund begrüßt. Mann kann uns nun auch Telefonisch erreichen unter der Nummer - wie gehabt von 19.00 bis 20.00 Uhr ist das Handy offen 0049 (0)1601297820. Mit einem lachenden und weinenden Auge sehen wir unserem Ziel entgegen. Bis dann und liebe Grüße Rainer und Franziska Ulm