DANKE Heiko, bist ein echter Freund!.
Reisebericht 33
PARIS
Liebe Freunde,
nach Rainers OP verbleiben wir noch ein paar Tage in Spanien, dann holt Heiko, unser Freund, den wir in Olhao mit Dominique, einer Französin, kennenlernten, ab und wir geniessen nach einer langen Fahrt die tolle Gastfreundschaft der Beiden. Dominique verwöhnt uns mit französischen Köstlichkeiten. Heiko bringt uns an den Kanal Nivernais nahe Lyon.
PARIS
Liebe Freunde,
nach Rainers OP verbleiben wir noch ein paar Tage in Spanien, dann holt Heiko, unser Freund, den wir in Olhao mit Dominique, einer Französin, kennenlernten, ab und wir geniessen nach einer langen Fahrt die tolle Gastfreundschaft der Beiden. Dominique verwöhnt uns mit französischen Köstlichkeiten. Heiko bringt uns an den Kanal Nivernais nahe Lyon.
Der Kanal Nivernais hat uns besonders gefallen
unterwegs mit Alain + Amparo beim Weinkosten
Wir erreichen am 11.5.2005 Paris und werden vom Herrn Dieter Reinl, Kulturreferent der Deutschen Botschaft, begrüßt und - oh Wunder - in dem Augenblick, als zu unserer Pressekonferenz Zeitung und TV auftaucht, ist auch der Hafenmeister vom Port Arsenal die Höflichkeit in Person!! Was doch die Medien bewirken können!!!!!
PARIS
PARIS
Bei unserer Durchpaddelung von Paris wurden wir kurz nach Notre Dame von der Wasserpolizei gestoppt. Der "big polizeichef" will unsere Faltboote sofort aus dem Wasser haben. Die Begründung "zu gefährlich" und "keine Autorisation".
an der Freiheitsstatue in Paris.
Dabei waren wir tags zuvor beim Chef von VNF (die sind verantwortlich für Schleusen und Kanäle in Frankreich) und kaufen dort unsere Vignette - dieser Herr versicherte uns, dass wir damit keinerlei Probleme hätten. Auch nicht für die Paris-Durchpaddelung. Anscheinend weiß auch hier die eine Hand nicht, was die andere tut. Das ZDF Team auf dem Begleitboot (Hausboot) von Dieter und Ina regelten die ganze Angelegenheit und so ging es weiter durch das herrliche Paris.
Endlich schönes Wetter.
Nach der Seine ging es die Oise hoch bei leichter Gegenströmung in den Kanal de Sambre, bis wir Belgien erreichten. Endlich liegt die "grande Nation" hinter uns, denn auch trotz Vignette hatten wir immer wieder Probleme an den Schleusen. Auch fanden wir es überhaupt nicht lustig, dass uns Jugendliche von Brücken oder dem Kanalrand mit Steinen bewarfen.
In Belgien werden wir an den kleinen und großen Schleusen freundlich begrüßt – außerdem sind die Belgier, da ihr Land dreisprachig ist, viel offener und sie haben keine Hemmungen und Berührungsängste mit Fremden. Endlich haben wir nach diesem verregneten und kalten Mai Sonnenschein, aber auch nur für ein paar Tage...